Der Hundeführer muss körperlich und seelisch belastbar und teamfähig sein. 

Das Mindestalter beträgt 16 Jahre. Die Einsatzfähigkeit beginnt ab dem 18. Lebensjahr.

Die Hundeführer müssen im Zuge der Ausbildung zum Rettungshundeführer, neben der Ausbildung des Hundes, auch selbst etliche Kenntnisse erwerben, um in einem Einsatz bestehen zu können. 

Dazu gehören Kurse im Rahmen der Helfergrundausbildung:

• DRK-Einführungsseminar
• Grundkurs Betreuungsdienst
• Grundkurs Technik und Sicherheit
• Grundlagen Einsatztaktik im Katastrophenfall

Des Weiteren:

• Erste Hilfe, darauf aufbauend dann Sanitätsdienstausbildung
• Funkausbildung im BOS-Funk (2- und 4-Meter-Bereich) in Theorie und Praxis 
• Karte, Kompass und GPS zur Navigation in unbekanntem Gelände 
• Einsatztaktik
• Fahrzeugkunde und Sondersignalfahrten, um unsere Einsatzfahrzeuge sicher fahren zu können
• Kenntnisse in der Kynologie (Lehre vom Hund)
• Erste Hilfe am Hund
• Trümmerkunde
• Abseilen und Knotenkunde 
• Stromversorgung im Einsatz
• Umgang mit Technischer Ausrüstung im Einsatzfall
• Maßnahmen im Katastrophenfall, Zeltaufbau, Einrichtung eines Verbandsplatzes, etc.
• Unfallverhütung